50. TreWa Con

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Die 50. TreWa Con in Veitsweiler – Zehnkampf flop, Lagerfeuer top | Beginn: 19.07.2008 / Ende: 27.07.2008


Der Nichtolympische TreWa-Zehnkampf war ein Flop – die Lagerfeuer definitiv nicht!

50. TREWA-Con — die Zed-Con

Dieses mal eine Con mit auffällig vielen „Z“s.

Gleich neun Teilnehmer mit „Z“ waren da und „Z“orro feiert sein „Z“ehnjähriges Con-Jubiläum. 🙂

Sommercon … das heißt Lagerfeuer, Grillfest, baden und das schöne Wetter draußen genießen, wenn es denn welches gibt.

Von da her hatten wir dieses Jahr eigentlich wieder Glück. Die ersten drei Tage war es zwar kühl und hin und wieder gab es einen Schauer, dafür wurde es ab Mitte der Con immer besser und zum Schluß hin richtig heiß.

Als Eröffnungsessen hatten wir dieses mal Burger vom Grill die wir auch in der Sonne genießen konnten. Kaum waren wir fertig fing es bei der offiziellen Eröffnung an zu regnen. Mit einer Diashow mit Bildern vom letzten Silvester kamen auch gleich die Erinnerungen und das Con-Feeling zurück.

Den Rest des ersten Abends wurden Neuigkeiten ausgetausch, wiedersehen gefeiert und die neuen Conler kennen gelernt.

Beim Conspiel dieses Jahr galt es für die Spiel-Gruppen aus verschiedenen SiFi-Serien einen friedlichen „Wettstreit der Kulturen“

zu bestehen.

Leider konnten wir diesen Wettstreit dann über die nächsten Tage nicht mehr als Con-Version der olympischen Spiele fortsetzen. Als sportliches Programm bekammen wir dann dafür zwei T-Pow-Workshops.

Selbst bei dieser langen Con ist nicht immer Zeit für alle Programmpunkte. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben und es gibt ja immer eine nächste Con.

Bei einem Soundtrack-Quiz konnen die Conler ihr Wissen in Sachen Film- und Serienmusik unter Beweis stellen. Der Titelverteidiger konnte auch dieses Jahr den Sieg für sich beanspruchen …. ich glaub ich schaue zu wenig fern. 😉

Mitte der Woche wurde dann zum Sturm auf das kalte Buffet geblasen.

Das Grillfest ist immer ein Höhepunkt der Sommercon und so war es auf jeden Fall auch dieses mal.

Vom Grill gab es Steaks und Pute in verschiedenen Marinaden, Grillspieße und Schaschlik, Würstchen und Fisch und schließlich auch Maisschnitzel und vegetarischen Burger für die nicht-Fleisch-esser.

Dazu als warme Beilagen Kartoffelspalten, Kräuter-Baguette und Maiskolben in Kräuterbutter.

Hört sich an wie eine Speisekarte aber es kommt ja noch was.

2 verschiedene Kartoffelsalte, Nudelsalat, Reissalat, gemischter, grüner Salat, Ziegeuernersalat, Gemüse, Kräuterbutter und jede Menge diverse Saucen.

Dazu noch Säfte als Freigetränke und Freibier inklusive einem Bierbrunnen. 🙂 Also ich war gut satt …… *gggg*

Der Contag endete in schöner Tradition und Regelmäßigkeit am Lagerfeuer. Ist einfach ein tolles Erlebniss mit Freunden am Feuer zu sitzen Witze zu erzählen, über alte Zeiten zu schwatzen oder neue Pläne zu schmieden.

Dazu gab es dann auch noch Feuerspucken und Astronomie. Ein mal konnten wir mit dem Teleskop den Jupiter und seine Monde beobachten.

Die ISS und diverse andere Satelliten standen auch regelmäßig auf dem Beobachtungsplan.

Neben dem Programm im Haus gab es auch zwei Ausflüge in die Umgebung.

Eine Gruppe war in Ansbach um sich Stadt und Schloß an zu schauen und am nächsten Tag ging es dann zum Karlshof. Dort fand vor Urzeiten eine der ersten TREWA-Cons statt. Auch dort gibt es einiges zu sehen.

Als die 50. TREWA-Con sich langsam zu Ende neigte wurde dieses Juiläum noch mal zünftig mit einer Disco und Cocktails gefeiert.

Bei der Gelegenheit habe ich gleich mein 10-jähriges TREWA-Jubiläum gefeiert. 🙂 Die Stimmung war klasse und die Cocktails sehr lecker. Mein Dank und Kompliment an die Bar-Belegschaft. Nur bitte dem einem Aushilfsmixer den Unterschied zwischen 2 und 4 cl erklären. 😛

Tja und dann ist so eine Con auch schon wieder rum.

Am letzten Tag waren wir gemeinsam beim Abschlußessen. Zum Glück waren wir nicht im Biergarten, denn es gab ein riesen Unwetter mit Starkregen und Ästen auf der Straße.

Und genau so schnell und häftig wie es kam ging es auch, so das auch am letzten Abend das Lagerfeuer allen noch ein mal Platz bot sich zu sammen zu finden und einen Blick auf die Zukunft und die nächsten Cons zu werfen.

Der Rest ist schnell erzählt. Wecken und ein letztes gemeinsames Frühstück. Aufräumen und sauber machen. Die Autos beladen und sich bei allen verabschieden. 🙁 Leider konnten einige Leute nicht bei uns sein. Teils hatten sie keinen Urlaub oder waren krank. Vergessen haben wir sie nicht und ich hoffe sie können das nächste mal gesund und munter wieder bei uns sein und mit uns feiern.

In diesem Sinne nehme ich die nächsten 10 TREWA-Con Jahre in Angriff.

Es gibt immer gute und weniger gute Zeiten, doch möchte ich die Freunde und Erinnerung an 19 TREWA-Cons nicht missen und hoffe das noch viele hinzu kommen.

Zorro

Und hier noch ein Bericht von Klaus May

Jubi-TreWa – 50 x Fun und Action
In diesem Jahr war es soweit – 50 x TreWa und wieder im schönen Veitsweiler in Bayern. Anfangs doch etwas schleppend angelaufen, haben wir dann doch noch über 30 Anmeldungen gehabt und freuten uns schon ganz doll auf die TreWa.
Die VorCon mit diesmal nur 6 Leuten war schon super lustig und das Wetter gut – wir saßen draußen. Das Aufbauen ging wie im Flug vorbei und wir erwarteten die ganze Meute am nächsten Tage. Die Connies trudelten nach und nach ein und das obligatorische Geknuddel ging los und alle suchten sich ihre Zimmer und brachten tonnenweise Zeugs mit.
Der Videoraum war ausgestattet mit Wii, Xbox, Playstation mit 2 Gitarren (aber KEIN SingStar! *freu*) , Tanzmatte fuer die Wii und Wii-Fit-Board. Weiterhin waren noch ein paar Laptops und Tausende von Festplatten mit dabei ;-).
Als Eröffnungsessen gab es dieses Mal gegrillte Burger zum Selberbelegen – die mussten natürlich erst einmal gemacht werden. Man glaubt gar nicht, wie viel Arbeit so „ein paar“ Burger machen – aber Tom und ich haben schliesslich gegen die Massen gesiegt und die Burger wanderten in die Gefriertruhe zum Anfrieren – schliesslich sollten sie nicht gleich beim auf-den-Grill-legen kaputtgehen. Wie schon fast vermutet, hatten wir natürlich viel zu viele Burger gemacht, aber shit happens – es war auf jeden Fall sehr lecker und da wir sehr gut in der Zeit lagen, haben wir die Opening mal ein klein wenig nach vorn gezogen.
Tom hatte eine nette kleine PP-Präsentation erstellt, die Bilder der letzten TreWa zeigte und Hunger auf die diesjährige Con machen sollte – auch „Kampf der Kulturen“ wurde kurz erwähnt – das ConSpiel zu der 50sten TreWa. Nach dem offiziellen Teil zeigte Tom noch ein paar neue Trailer, den Shatner vs. Lucas-Clip zu dessen Geburtstag sowie die Top 10, warum man unbedingt BSG schauen sollte. Die Stimmung war klasse.
Am Sonntag gab es dann das Conspiel, woran leider lediglich 12 Leute teilnahmen – es war einfach zu gutes Wetter und der Zeitpunkt war wohl auch ein wenig früh. Besonderer Dank geht an Bugs, Sandra W., Tom und Marco, die als Helfer mit dabei waren und geholfen haben, das Spiel durchzuführen. Ich hoffe mal, dass es allen gefallen hat. Eigentlich sollte es ja auch Rene’s Spiel einleiten (Die TreWa-Spiele – nicht ganz olympischer Zehnkampf), aber das hat ja irgendwie nicht wirklich funktioniert.
Gewonnen hat das Star Wars Team mit einer absolut genialen Karte kurz vor dem Star Trek Team, die die beste Rollenspielatmosphäre brachten vor dem Star Gate Team. Die Preisverleihung fand dann am Samstag beim Abschlußessen statt.
Montag waren wir mal wieder einkaufen angesagt und die 5,20 Euro für eine Mass Bier war irgendwie zu verlockend, so daß wir kurz in das Bierzelt der Dinkelsbühler Kinderzech einkehrten. Unsere Bedienung war zwar etwas sehr kompliziert und vergass nach 10 Sekunden ja schon, was sie tun sollte, aber insgesamt war es ganz lecker und lustig. Die „Kinder-Zech“ in Dinkelsbuehl war am Laufen – hier hatten wohl bei der Schwedenoffensive ein paar Kinder den Angriff beendet und wurden dafür gefeiert.
Als wir dann unwesentlich zu spät für die TreWaSpiele zurückkamen, war kein Team mehr da und so wurde am Montag nicht gespielt. Am Abend haben wir uns dann John Rambo uncut angeschaut – echt klasse, aber wirklich nichts für schwache Mägen 😉
Dienstag war dann eigentlich relativ ruhig und warm – den grösssten Teil der Zeit haben wir draußen verbracht, aber einige Zocker hatten dann im Haus Ihr LAN aufgebaut, da irgendeiner einen Router mitgebracht hatte (*pfeif*) – Diablo 2 – Lord of Destruction war angesagt und wir (Carsten, Dirk und ich) zockten unsere Charaktere ein wenig.
Großer Dank noch an Rene, der uns freundlicherweise ein Netzwerkkabel zur Verfügung gestellt hatte, damit wir zocken konnten.
Leider hatte hier das Spiel keine Chance – ein Team hatte sich da bereits ausgetragen und eine weitere Verschiebung machte wenig Sinn, da die anderen Tage bereits verplant waren und somit nicht allzu viele Teilnehmer übrig geblieben waren.
Weiterhin kam noch Harry Lesnigg, T-Pow Trainer, bekannt von der FedCon, und bot einen Einblick in T-Pow und zeigte die Vorteile gegenüber harten Sportarten wie KungFu und Karate auf. Weiterhin hatten wir einen kurzen Einblick in Escrima, den Stockkampf, der auf sehr ähnlichen Mustern wie T-Pow aufgebaut ist.
Irgendwie haben wir uns mehr auf die Finger gehauen als irgendwo sonst, aber es war sehr nett und unterhaltsam. Abends bewies Harry dann mit Nessi noch sein Musiktalent und spielte uns Lagerfeuermusik.
Vorher gab es aber noch „Shoot’em’up“, einen sehr blutrünstigen Film mit ein paar Karotten. Vom Humor und Stil aufgebaut wie „Sin City“ war der Film echt gut.
Mittwoch war dann der Grillabend-Tag, wo viele nette Helferchen Salate und mehr vorbereiteten. Es gab dann auch den gewaltigen Wettstreit:
Bayrischer Kartoffelsalat (Dirk) vs. Rheinischer Kartoffelsalat (Uwe Z)
Von der Leere der Schüsseln aus hat Bayern klar gewonnen – aber der rheinische schmeckte auch gut.
Die Grillmeister Dirk und Tom versorgten uns mit jeder Art von Fleisch aehhh. Pute. Zusaetzlich gab es noch Spieße, Maiskolben, Kräuterbaguettes und Vegetarisches.
Die beiden Bierfässchen (40 l gesamt) waren innerhalb kürzester Zeit (4-5h) leer und boten auch noch etwas Unterhaltungswert mit der einzigartigen Bierfontäne von Veitsweiler. Abends wieder Lagerfeuer.
Am Donnerstag hatte Carsten für uns einen Ansbach – Trip mit Essen/Kinogang usw. geplant, aber aufgrund des sehr guten Wetters entschieden wir uns dann zum Kurztrip. Die Gruppen/Autos bildeten sich entsprechend nach Verweilzeit und so reisten wir schließlich gegen 12.00 Uhr in Richtung Ansbach quer durch die Walachei, bis wir aufgrund der blöden Umleitungen endlich in Ansbach ankamen und auch gleich das richtige Parkhaus fanden. Die Meute rottete sich zusammen, aber wir waren ein klein wenig zu langsam für die Schlossführung (jede Stunde, wir kamen gegen 13.05 Uhr erst in der Innenstadt an). Somit entschieden wir uns, noch schnell etwas zu futtern und dann um 14.00 Uhr zur Stadtführung aufzubrechen.
Nachdem wir einmal um die Stadtmitte gelaufen waren, kamen wir zurück zum BratwurstGloeckl, der uns dann schliesslich alle aufnahm. Da die Jungs und Mädels aufgrund einiger Amerikaner irgendwie nicht wirklich in der Lage waren, das Essen zügig zu bringen, blieb uns am Ende nicht mehr viel Zeit, aber Carsten hatte da schon unseren Führer für 15 Minuten später bestellt.
Der Stadtführer zeigte uns dann die Kirchen von Ansbach und erzählte uns ein wenig über die Geschichte und zeigte uns dann in einer Schule den alten Kerker, wo Schüler wegen ungebührlichen Verhaltens eingesperrt worden waren. Ein Beispiel ist der „Erzbösewicht“, der 4 Stunden in dem Kerker verharren musste und 3 Kreuzer Strafe zahlte, weil er „Tobak“ geraucht haben soll.
Die Führung war echt gut, aber aufgrund der Wärme hatten wir dann nicht mehr wirklich viel Lust zu dem Schlossrundgang und somit teilten sich die Gruppen. Auf dem Rückweg kamen wir dann bei Michas Comic Chaos vorbei, einem winzig kleinen Laden mitten in der Fußgängerzone, der aber echt klasse eingerichtet war. Bischen was wurde gekauft und dann machten wir uns auf den Rückweg und kamen nach einer Odyssee am Conhaus an.
Dort entschieden wir uns dann, nachdem der Lagerfeuerholz-bringende Bauer uns erklärt hatte, wo lang wir fahren müssten, uns zum Kräuterwirt zu begeben und dort zu speisen. Aufgrund eines beginnenden Schauers sind wir dann doch lieber hineingegangen und haben uns an den sehr leckeren Speisen erfreut.
Später am Abend gab es dann noch „Stone Cold – kalt wie Stein“ – einen typischen 80er Film mit einem Helden, vielen Toten und dem obligatorischen Happy End.
Am Freitag schließlich war es so warm, dass sich ein paar von uns dann doch entschlossen, uns zum Badeweiher zu begeben und dort ein wenig zu verweilen. Vader, Tom, Dirk und ich spielten dann noch ein wenig Beachvolleyball und gingen dann ins Wasser, das sehr erfrischend war.
Leider fanden das die Bremsen auch und somit flohen wir kurz nach unserem Bad auch schon wieder, da es nicht mehr auszuhalten war. Carsten war später auch zu uns gestoßen und floh mit.
Im Laufe des Tages waren dann noch die Aufbauarbeiten für den Disco/Cocktailabend am Laufen und abends sind wir dann noch einmal zum Kräuterwirt und konnten dieses Mal draußen sitzen. Eine schöne Katze blieb eine Weile bei uns und ließ sich füttern.
Freitag abend war es erst ruhig und wurde dann aber langsam aber sicher als es draußen kälter wurde voller, während Marcus und Bugs alle Hände voll zu tun hatten, um die Massen an Mojitos und Co zu erstellen. Wieder einmal superlecker.
Es wurde ein bischen getanzt und gequatscht und auch viel mitgesungen.
Freitag nacht und Samstag morgen/mittag kamen dann noch ein paar Wochenendgäste an und einige TreWa’ler mussten auch schon wieder fort. Wir waren vormittags noch einmal schwimmen und Beachvolleyball-Spielen (diesmal mit Jo anstatt Vader).
Wir spielten dann noch ein wenig Diablo am Tresen, um etwas mehr Luft zu haben und haben erfolgreich Duriel besiegen können und unsere drei Charaktere nach Kurast geschickt. Im Anschluss hat sich Kerstin noch angeschlossen und wir haben mit Carsten’s Charakteren Mephisto ordentlich verhauen, aber der Geizkragen hat nix gedroppt. Schliesslich haben wir das Netzwerk abgebaut und sind zum Kräuterwirt aufgebrochen.
Zeitgleich fand eine Hochzeit statt, sodass wir schon davon ausgehen konnten, dass alles ein wenig länger dauern könnte, aber die Jungs und Mädels waren dafür sehr schnell. Die Qualität hatte kleinere Einbußen, aber damit mussten wir halt rechnen.
Gut aber, dass die Zitzmänner im Haus geblieben waren, da sich genau bei Betreten der Gaststätte ein richtig großer Wolkenbruch ankündigte und wenig später niederprasselte. Die Dachfenster wurden fix zugemacht und die draußen liegenden Sachen gerettet.
Praktischerweise ist alles wieder getrocknet, bis wir schließlich abends noch ein Lagerfeuer machten. Der Abschluss der TreWa war sehr schön – auch wegen der Feuershow von Dirk, Frank und Kerstin. Da am Sonntag um 07:50 Uhr Wecken sein sollte, verabschiedeten sich die meisten recht früh und alle freuten sich auf den Sonntag morgen, da Bugs Rührei und Co. machen wollte.
Der grösste Teil der Connies war in etwa zeitgleich wach und wir konnten noch ein wenig zusammensitzen, bis klar war, dass wir die Zeit bis 12.00 Uhr nicht benötigen würden und somit die Zeit etwas verkürzt wurde (Abnahme auf 11.00 Uhr verlegt).
Das ganze Zeug, das am ersten Tage ausgeladen worden war, wurde wieder eingeladen und das Conhaus leerte sich immer mehr, bis schließlich der grösste Teil bereits abgereist war bzw. vor der Tür stand. Ich machte mich dann auch auf (nicht, bevor ich Kühlwasser und öl nachgekippt hatte, weil mein Auto mal wieder meckerte…) und begab mich auf den Weg nach Hause. Fast der gesamte Weg war klasse, bis ich 25 km vor dem Ende dann eine Vollsperrung auf der Autobahn hatte und somit für eine 13 Min-Strecke über 1 Stunde brauchte…
Ich freue mich auf jeden Fall wieder ganz doll auf die WinterTreWa und hoffe auf zukünftige SommerTreWa’s, aber dafür brauchen wir halt ganz viele Anmeldungen.
Vielleicht sieht man sich noch auf der Ring*Con, sonst bis zur Silvester-Con.
Und ich beende meinen Conbericht mit einem Teil aus einem Lied:
„Marmor, Stein und Eisen bricht, aber unsere TreWa nicht…“ 😉

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