56. TreWa Con

Die 56. TreWa Con in Miltenberg- ein letztes Mal Miltenberg| Beginn: 27.12.2011 / Ende: 04.01.2012


2Seit vielen Jahren ist die WinterTreWa jetzt schon im Haus St.Totnan in Miltenberg und irgendwie hat man sich als Conler an dieses Haus gewöhnt. Schon beim Hereinkommen erwartet einen alltäglich das Starlightcasino, die Tischtennisplatte und der Kicker und man kann die Videospielezocker und PC-Spieler schon sehen und hören. Auch unseren Kühlschrank-Raum mit dem grandiosen Silvesterbuffet und die Küche, in der unzählige Kochgruppen ihr Unwesen getrieben haben, bleiben uns sicher in guter Erinnerung. Doch nun wird umgebaut und das Con-Haus massiv verkleinert, wodurch es nicht mehr für uns nutzbar ist.
Aber bevor sich der Con-Blues aufgrund dieser Tatsache noch weiter verhärtet, eher mal bisschen was Positives: Wow, was war das für eine Hammer-Con: Wir hatten diverse Themenabende, Dutzende Neulinge, einen richtig vollen Computerraum und endlos viel Programm, dass die ersten schon maulten, dass es zu viel Programm wäre, wenn man denn nichts verpassen wollte. Naja, besser als sich langweilen, wa 🙂
Nun aber der Rückblick auf 9 gescheit coole Tage inmitten von Freunden:
– Interaktiver Film „Piranha“
Wie schon so genial auf der SommerCon begonnen, sollte es auch auf der WinterCon einen interaktiven Film geben. Was aber auf der Con in Veitsweiler der absolute Brüller war (mit Hangover 2) war auf der letzten Con nicht so der Hit, denn die Leute wollten eher mit den Leuten quatschen, die sie lange nicht mehr gesehen haben. Trotzdem geniale Idee, aber vllt. nicht am ersten Tag.

– I want it that way
Anita hatte das fertig geschnittene Con-Video der letzten Silvestercon mitgebracht und führte uns dies vor. Wie man gut im Video sehen kann, haben (fast) alle mitgemacht und somit ist es ein schönes Werbevideo geworden. Neue TreWa-Hymne incoming ? 🙂

– Louis de Funes – Themenabend
LdF sollte allen Filmfans ein Begriff sein und so gab es auch zwei Filmchen und zwischendrin noch Kohlsuppe (Anspielung auf die Außerirdischen Kohlköpfe).

– Thorsten’s Geburtstagsbuffet
Thorsten hatte am 29.12. Geburtstag und hatte sich den ganzen Tag in der Küche verkrochen und hat dort ein Menü gezaubert, was alle in Erstaunen versetzte – er hatte nämlich nicht nur viel, sondern auch sehr gut gekocht – war sehr lecker, vielen Dank!

– Silvesterparty
Die Silvesterparty war wieder der Hammer und auch das Buffet ein Festmahl. Und es hat sogar (fast) mit den Plätzen gereicht, sodass nicht in Schichten gefuttert werden musste. Aufgrund des gescheiten Aufbaus mit Gerüsten gab es dieses Mal sogar eine etwas abgetrennte Tanzfläche, auf der ausgiebig getanzt wurde. Außerdem war der Teppich zum Tanzen optimal. Als um fünf Uhr schließlich die DJ’s aufhörten (wow, gut durchgehalten), war immer noch eine kleine Gruppe Tanzwütiger da, die sich dann mittels Raphi’s Lautsprecher unterhalten ließ.

– Con-Spiel, Robert Vogel
Manfred und Tom hatten sich noch ein Con-Spiel ausgedacht, dass darauf fußte, dass die ärgste Konkurrentin Plava Lagunas (Das fünfte Element) leider ihre Stimme verloren hatte und dringend jemand als Ersatz gesucht wurde. Demzufolge suchten die „roten Kringel“ sich Teams aus und bekamen ein Thema, fünf Worte und eine Musikrichtung zugewiesen. Unsere war „Stargate“ und „Klassik“. Da wir Philipp im Team hatten, war relativ fix klar, dass wir das Thema Klassik mit einer Klavieruntermalung umsetzen wollten – und ein Stummfilm ist auch klassisch – 🙂 Andere brachten eine Rocknummer oder auch Beethoven’s Ode an die Freude á la BattlestarGalactica.

– James-Bond
Es war mal wieder Zeit für einen Themenabend, also gab es James Bond Garderobe mit Casinoabend. Es gab zwei Pokertische, ein Roulette und ein Black-Jack-Tisch, den Peter freundlicherweise gebaut hatte. Die Cocktailmixer Tom und Dirk versorgten die durstige Truppe mit Hochprozentigem und später auch mit musikalischer Untermalung, als die Spieler immer weniger wurden und die Feierwütigen die Kontrolle übernahmen. Ohne viel Trara wurden die Tische beiseitegeschoben und getanzt. Auch hier hielt man lange aus.

– Time to say goodbye
Und wie bei jeder schönen Sache kommt er immer wieder: Der letzte Tag. Nachdem die Aufräumtruppe fix durch die Räume ging und die wesentlichen Dinge abbaute, gingen wir dann zum Abendessen zum Schnitzelwirt, da dieser in Miltenberg zumacht. Wie letztes Jahr gab es auch dieses Mal diverse Schnitzel (und auch vegetarische Optionen) mit diversen Soßen und Beilagen. Lecker war‘s und ein schöner Abschluss!
Zurück im Con-Haus haben wir es uns dann im Starlight-Casino-Bereich auf dem Boden gemütlich gemacht (was ja jetzt geht, weil da nun ein Teppich liegt 🙂 ) und haben noch ein wenig gefeiert. Am Folgetag war dann früh aufstehen angesagt, es wurde noch zu Ende gepackt und auf ging es Richtung Heimat.
Als Fazit bleibt nur noch zu sagen: Die Con war halt einfach genial. Leute, meldet Euch gleich wieder an, sobald es geht und verpasst nicht die coolste Jahresendfeier auf diesem Planeten. Und wenn Ihr im Sommer noch nichts vorhabt, da gibt es die Sommer TreWa in Veitsweiler – ist zwar anders, aber auch richtig cool.
So long,
1701/Klaus

TreWa 56 aka “Die TreWa, an der Dirk meinen Putzdienst an sich gerissen hat”

Alle Jahre wieder heißt es auf nach Miltenberg, um dort mit einer Gruppe von Gleichgesinnten den Jahresausklang zu feiern. Als die “große Winterparty” angekündigt, konnte die Con zwar nicht mit Schnee aufwarten, aber wenn die Deko zum 20-jährigen Jubiläum von TNG nicht aus Raumschiff Enterprise Memorabilia, sondern aus Halloween Monstern besteht, muss man das mit dem Motto auch nicht so genau nehmen ;-).
Das Haus war gerade frisch renoviert worden und besonders der große Teppichboden im Eingangsbereich sorgte für wohlig warme Füße. Das Starlight Casino erschien gleich viel größer und so konnte nach dem großen Maultaschen-Essen und der Opening Ceremony am ersten Abend sofort die erste Karaoke Party stattfinden, bei der diverse Schweizer aufgrund waghalsiger Wetten, wer als erstes den Tisch umstößt und die Getränke auf den Teppich kippt fast ihren ganzen Schokoladenvorrat loswurden. Erste Spielrunden durften natürlich ebenfalls nicht fehlen und während auf der einen Seite des Raumes in regelmäßigen Abständen “Ubongo” oder “Ligretto Stop!” geschrien wurde, waren die Zylonen auf der anderen Seite sehr zum Leidwesen der Menschen mal wieder siegreich.
Auch am zweiten Tag war im Essensraum fast jeder Tisch durchgängig mit Brettspielen belegt, während sich der LAN Raum bei den üblichen Verdächtigen wieder großer Beliebtheit erfreute. Am Abend gab es passend zum Louis de Funes Filmabend Kohlsuppe, damit auch niemandem die anspruchsvollen Details und Einzelheiten des Filmes „Louis und seine außerirdischen Kohlköpfe“ verborgen blieb. Ein besonderer Höhepunkt an diesem Abend war auch das Erdbeere Limes Massaker im Speisesaal, das drei Bonner vor Lachen fast vom Stuhl fallen ließ, einen Schweizer in eine tiefrote Sinnkrise stürzte und noch Tage später für allgemeine Heiterkeit sorgte.
Workshops durften natürlich ebenfalls nicht fehlen. Trulla gab eine Einführung in Photoshop und Nessi weihte diverse Conteilnehmer in die Magie der Kartentricks ein. Ein besonderes Highlight war natürlich auch Nils Erste-Hilfe-Kurs, bei dem erst mal seine Teilnehmer Hilfe brauchten, zur frühen Stunde von halb zehn aus dem Bett zu kommen. So wunderte ich mich auch gar nicht, als ich gegen Mittag mein Zimmer verließ und beinahe über einen „Verwundeten“ stolperte, der sich beispielhaft unter Nils strengen Augen von Rita medizinisch versorgen ließ.
Das Haunted House konnte in diesem Jahr zum Bedauern vieler nicht stattfinden, weil es trotz des durchaus vorhandenen Geek und Nerd Wissens keinem gelang, die Tür zum Speicher zu öffnen. Als Trost gab es dafür das Geburtstagsmenü von Thorsten, der offenbar beschlossen hatte, dem Silvesterbuffet Konkurrenz zu machen. Nachdem die Tür zur kleinen Küche den ganzen Tag mysteriös verschlossen gewesen war, gab es am Abend dreierlei Suppen Frikandellen, Schweinemedaillons, Curry Huhn, Rindsbockwürste, Bratkartoffeln, Gemüse, Spätzle, Salat, Tiramisu und eine absolut sagenhafte Erdbeerlasagne.
Am 30. trudelten so langsam die ersten Silvestergäste ein und während die einen in der Sauna entspannten, verbrachten Trulla und ich die meiste Zeit des Tages in der Küche, um unser „Ami-Ungesund-Yay-Menü“ zuzubereiten, komplett mit Spiked Sweet Tea, Corn Bread, Pulled Pork, Potato Chip Casserole, Cole Slaw und einem von Trulla zubereiteten Dessert, für das es fast gar keine Adjektive gibt, um es gebührend zu beschreiben. Parallel dazu veranstaltete die Schweizer Fraktion ein Käsefondue und nachdem ich mich im Namen aller Bonner noch einmal für unser Analog-Käse Raclette im Jahr 2009 entschuldigt hatte und das Käsefondue für überaus lecker befunden hatte, konnte ich offiziell meinen Antrag auf die Ehren-Schweizer-Adoption durch Marcel und Maja stellen. Nachdem man mir im Laufe der Con immer neue Aufnahmeprüfungen auferlegte, wird sich mein Antrag zwar wohl noch in die Länge ziehen, aber immerhin wurde mir sprachliches Talent bescheinigt, nachdem ich „Grüezi“ auf Anhieb fehlerfrei ausgesprochen hatte (das ist nämlich gar nicht so einfach, wie es aussieht).
Nachdem ich jetzt schon zwei Paragraphen lang nur über Essen berichtet habe, mache ich einfach weiter mit dem dritten kulinarischen Großprojekt dieser TreWa – dem Silvesterbuffet. Das Sahneschnitzel war wie immer grandios und die Mischung aus dem blauen Schlumpfenpudding und Lores leckerem Mangomousse war ein ganz besonderer visueller Höhepunkt. Danach zog es die meisten in den zur Party-Disco umfunktionierten Eingangsraum des Conhauses, wo zum Musikmix von DJ Tom bis kurz vor Mitternacht getanzt und gefeiert wurde. Um Punkt 12 gab es das große Gruppenknuddeln, untermalt von Star Trek Musik, so wie sich das eben gehört. Nachdem es den ganzen Abend geregnet hatte, hörte es kurz vor Mitternacht auf – sehr zur Freude unserer zwei Hobby-Pyromanen, die mit Hilfe von 70 Kilo Knallkörpern ein fulminantes Silvesterspektakel veranstalteten. Nachdem Dirk 5 Stunden später den Stecker der Musikanlage gezogen hatte, ging die Party für viele dennoch bis nach 7 Uhr morgens weiter. Dementsprechend waren einige TreWaner am 1. Januar bis in den späten Nachmittag nicht aufzufinden. Ich hatte an dieser TreWa den wenig beliebten Hofputz Dienst und nachdem Björn, Sabrina, Ingo und ich nicht in der Lage gewesen waren, vernünftige Hofkehrbesen aufzutreiben, wurde der Hausmeister angerufen, der nicht nur Besen und Schaufel bracht, sondern Dirk auch gleich noch die Hofreinigungsmaschine mit Benzinmotor präsentierte. Vollkommen begeistert von diesem großen, Krach machenden Spielzeug beschloss Dirk prompt, den Hof alleine sauber zu machen – aber immerhin standen wir anfeuernd an der Seite.
Am Abend fand das Conspiel statt, das dieses Mal unter dem Motto einer Castingshow stand. In 5 Gruppen verteilt mussten wir unsere Kreativität und unsere musikalischen Fähigkeiten unter Beweis stellen und gegeneinander unter den kritischen Augen von Tom, Manfred, und der erkrankten Diva mit den geschundenen Stimmbändern und Svens Sonnenbrille antreten. Während die eine Gruppe das Lied „Father and Son“ zu einem musikalischen Gespräch zwischen Facehugger und Chestbuster umdichtete, präsentierten sich andere in einem Stargate Stummfilm mit Klavierbegleitung, einem Star Wars Cafe mit Besuch von Babylon 5 und auch der Soundtrack des Buffy Musicals kam zum Einsatz, während Marcel als überaus gelenkiger Hund Porthos dem Enterprise Motto huldigte. Die absolut verdienten Sieger waren jedoch die Chorsänger um Nessi, die zu den Klängen von Beethovens „Freude Schöner Götter Funken“ eine Ode an Battlestar Galactica sangen, die einfach so grandios war, dass ich sie mir sofort auf meinen Ipod ziehen würde, wenn es davon eine MP3 geben würde (insert Wink mit dem Zaunenpfahl). Nach dem Conspiel gab es noch einen Alan Rickman-Sabberfilmabend, der sogar von einem mutigen Mann besucht wurde.
Am 2. Januar durfte ich meinen FedCon Vortrag über Battlestar Galactica Probe halten und nachdem diese Generalprobe erfolgreich bestanden war, ging es mit großen Schritten auf den Bond-Casino Abend zu. Zur Einstimmung wurde erst ein Bond gezeigt und bald darauf füllte sich das Casino mit passend gekleideten TreWanern, die sich von Tom und Bine ihre Cocktails abholen konnten. Die Poker Sieger des Abends waren Philipp und Alexander, wobei hierbei erwähnt werden sollte, dass Letzterer sehr dafür beneidet wurde, dass er sich gleich zwei große Schwestern zum Spielgeld Schnorren mitgebracht hatte. Dirk gab an diesem Abend den DJ und so entstand nach Ende der Casino Aktivitäten noch eine spontane Party, die wieder bis in die frühen Morgenstunden reichte.
Der 3. Januar begann dann mit dem Glee Konzert Film, sowie dem Abbau des Starlight Casinos. Die Zeit war mal wieder wie im Flug vergangen und ehe wir uns versahen, war auch schon das Abschlussessen gekommen. Trotz extremem Schlafentzugs und allgemeiner Erschöpfung wollten die meisten doch noch nicht ins Bett gehen, sodass noch um 3 Uhr morgens diverse Facebook Status Updates gepostet wurden.
Am nächsten Morgen hieß es dann das Haus putzen und Abschied nehmen. Je öfter man auf die TreWa kommt, desto mehr Leute lernt man schätzen und daher dauert das Abschiednehmen in jedem Jahr länger. Es war wieder eine wunderschöne Con und ich freue mich schon darauf, euch alle wieder zu sehen!
Zum Abschluss gebe ich noch schnell mit meinem neu gelernten Schweizer Wortschatz an: Velo, Grüezi, Luege, Chuchichaeschtli, Chaeschuechli, Weggli, Schwoebli, Schlumpi, Trottinett – Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen, aber im Zweifel ist das sowieso von „Kanton zu Kanton verschieden“ ;-).
Steffi

Das große Fressen…äh…Silvester-Con 2011/12

Nachdem ich jetzt ein paar Cons verpasst habe, hatte mein Arbeitgeber endlich mal ein Einsehen und ich wieder Gelegenheit eine Silvester-Con mit zu erleben. Zwar nicht von Anfang an, aber vom 30.12.-03.01. Als ich ankam waren die Leute nach ein paar Tagen Con schon mit Con-typischen Dingen beschäftigt: Spielen, blödeln, die Stadt unsicher machen und rumhängen. Der Rest lag noch im (Fr)Ess-Koma dank Thorstens fabelhaft gigantischem Geburtstagsbuffet am Tag vorher mit dem er es tatsächlich geschafft hat, eine kulinarisch nicht gerade einfache Meute satt und zufrieden zu kriegen. Respekt! Der restliche Tag/Abend half meiner Stimmbandentzündung nicht gerade, sich zu verziehen. Es war viel zu lustig mit all den Leuten, um die Klappe zu halten. Wer jemals Leute auf einer Con Brettspiele spielen gesehen hat, weiß, was ich meine. Ein kleiner Abstecher ins Cafe Sell war auch noch drin; die Marzipankartoffeln dort sind übrigens sehr zu empfehlen.

Silvester – would you like to know more?

Ah, der 31.12.2011 war gekommen. Von einigen mit Schrecken erwartet, von anderen sehnsüchtig herbeigesehnt… nein, ich drifte jetzt nicht in eine Eloge an das neue Jahr ab. Dazu war viel zu viel zu tun. Frei nach dem Motto „Everyoneisdoingtheir part. Are you?“ wurde jeder Conler in Sichtweite rekrutiert, um bei den Vorbereitungen für die Silvester-Party zu helfen, also z. B. bei der Deko auf der „Tanzfläche“ zu helfen, beim Aufbau + Zubereiten des Buffets oder der Deko im Speisesaal. So ging der Tag auch richtig schnell rum, und, ehe man es sich versah, war es schon Zeit, sich fertig zu machen. Kleiderordnung gibt es bei uns im Gegensatz zu manch anderen Silvesterpartys nicht, jeder kann tragen, was ihm/ihr gefällt und man sich drin wohlfühlt. Es kam zwar noch keiner im Schlafanzug, aber, wer´s gern bequem hätte… So gab es auch dieses Jahr wieder ein paar Herren/Damen, die eher leger gekleidet waren, ein paar elegantere Herrschaften und wie jedes Jahr ein paar fabelhafte und originelle Kostüme zu bestaunen. Es beehrten uns nicht nur ein paar Helfende Elfen mit ihrem Patensohn sondern auch ein Soldat der Mobilen Infanterie und sogar ein Nietzscheaner. Danach gab es zum Abendessen ein Buffet, auf das ein gutes Hotel richtig neidisch werden kann: angefangen bei verschiedenen Salaten, Couscous, Tsatziki über mehrere Beilagen wie Pommes, Kroketten, Kartoffelgratin, ect bis hin zu leckeren Hähnchenschlegeln, Rouladen, Geschnetzeltem, Schnitzel, und und und. Egal ob Fleisch -o. Pflanzenfresser, hier kam niemand mehr hungrig raus. Schon gar nicht nach drei verschiedenen Sorten Tiramisu zum Nachtisch, kaltem Hund, Torte und sonstigen süßen Schweinereien. Wie man sich denken kann, machen einen ein paar Kilo Leckereien im Inneren ein kleines bisschen träge und so tröpfelten die Leute auch erst etwas gelähmt auf der Tanzfläche rum. Gut, dass das Schrottwichteln noch ein bisschen Zeit zum Verdauen ließ. Wer Schrottwichteln nicht kennt: es gibt bestimmt in jedem Haushalt ein scheußliches Geschenk einer entfernten Erbtante, mit dem man selbst nichts anfangen kann und was man aus Höflichkeitsgründen auch nie jemandem weiterverschenken kann, den man mag. Also verpackt man das Ganze und nimmt es mit zur Con. Dort werden den Päckchen Nummern zugeordnet, die dann über die jeweiligen Lose ihren neuen Besitzer finden. Wenn man also Glück hat, dann muss man auf der nächsten Con nur einen Telefonhörer fürs iPhone mit nach Hause nehmen. Wer Pech hat, kann demnächst seine Autoschlüssel an einem Geweih aufhängen. Jetzt war auch die erste Runde Essen so weit verdaut, dass die Party richtig losgehen konnte – so voll wie in diesem Jahr war die Tanzfläche schon lange nicht mehr gewesen! Kurz vor zwölf wurden die Sektgläser gefüllt, und die Jacken angezogen um das grandiose, over-the-top Mega-Feuerwerk unserer Spezialisten zu bestaunen. So viele uuuhhhs und aaahhhs kann man gar nicht beschreiben, so was muss man erleben! Eine dreiviertel Stunde später (Ja. Wir geben uns nicht mir drei Raketen und fünf Knallerbsen zufrieden, so was dauert schon ein bisschen!) wurde natürlich drinnen wieder weiter gefeiert bis weit in die frühen Morgenstunden.

A wie …..

Aufräumen: am Tag nach Silvester wurde natürlich aufgeräumt uns saubergemacht, diesmal gab es sogar eine Kehrmaschine, die das Hofkehren ein wenig vereinfachte.
Aufessen: auch wenn das Essen einfach spitze war, es war immer noch was übrig fürs Mittagessen
Auf die Burg gehen: ein beliebter Ausflugsort für Conler wurde auch heute wieder von einigen besucht. Von dort oben hat man einen hervorragenden Blick über Miltenberg und den Main.
Abwarten und Teetrinken: Heute Abend sollte das Conspiel stattfinden. Um uns nach dem Aufräumen die Zeit zu vertreiben, schoben wir ein paar Partien Siedler und andere Spiele ein und stellten fest, warum das Mensch-Ärger-Dich-Tunier abgesagt wurde: es waren mal wieder keine Bretter da. Um 18 Uhr versammelten wir uns dann vor dem Meditationsraum, um festzustellen, dass die Künstlerin, die für die musikalische Unterhaltung unserer „Kreuzfahrt“ zuständig war, ebenfalls an Stimmbandentzündung erkrankt war. Aufgeteilt in Teams hatten wir die Aufgabe, zu einem bestimmten ausgelosten Begriff (z. B. Babylon 5) und einer Musikrichtung (z. B. Country) ein kleines 2-3 Minuten dauerndes Musical auf die Beine zu stellen und einer Jury a la DSDS zu präsentieren, was für alle Teilnehmer ein Riesenspaß war. Wer hätte gedacht, dass Beethoven und BattlestarGalaktika so gut harmonieren? Die filmisch festgehaltenen Performances werden hoffentlich unter besseren Sicherheitsvorkehrungen als Area 51 unter Verschluss gehalten!

Dirks + Toms Speakeasy

“…plans are made here
games are played here
I could write me a book
each night astounds you
rumours are a-buzzin
storiesbythedozen…“

Einen Cocktail/Casino-Abend gab es diesmal natürlich auch wieder. Diesmal stand er unter dem zusätzlichen Motto „James Bond“. Während sich verschiedene Kochgruppen noch mit einer deftig-kräftigen Unterlage für die Cocktails versorgten, wurde in der Halle das Starlight Casino schon in eine Cocktailbar verwandelt. Nach dem Film „Golden Eye“ zur Einstimmung ging der Abend dann so richtig los, zuerst musste allerdings eine kleine Fotosession eingelegt werden, weil das Motto doch die Mehrheit zu eleganterer Abendgarderobe verleitet hat. Damit hätten wir uns auch in den besseren Casinos bewegen können, ohne aufzufallen. In kleinem Rahmen (resp. im Trewa-eigenen „Casino“) taten wir das dann auch. Möglichkeiten, sein (Spiel)Geld loszuwerden, gab es genug: Poker, Black Jack und Roulett standen zum Angebot und nebenbei gab es auch noch leckere Cocktails sowohl für Alkoholiker wie für Anti-Alkis und für gute Tanzmusik war auch die Nacht lang gesorgt.

I´ve got the Blues…

Am nächsten Tag gleich nach dem Frühstück (was nicht so früh war wie es sich anhört) hab ich dann meine Sachen gepackt und mich von denen verabschiedet, die bereits wieder eine aufrechte Position eingenommen hatten. Die Heimfahrt war wenig bemerkenswert und nach dem ich dann mein Auto, meine Wäsche und mich ins Bett gebracht hatte, konnte man die Con noch mal Revue passieren lassen und feststellen, dass diese Con definitiv mit eine der allerbesten war. Schade, dass sie schon wieder vorbei ist, aber es kommt ja bald wieder eine… wenn man mal angefangen hat, kommt man eben einfach nicht mehr los davon. Manchmal ist Widerstand eben doch zwecklos!

TreWa Logbuch Eintrag 56/1

Wir schreiben die Sternzeit 00:49:06:01:2012
Es ist spät in der Nacht und Facebook ist auf meiner rechten Bildschirmseite offen. Dort habe ich eben noch wundervolle Bilder durch gesehen von:
9 wundervollen Tagen auf der TreWa, die hinter mir liegen. 9 Tage voller Freude und Fun. 9 Tage in denen ich alte Bekannte und neue Freunde getroffen und gefunden habe.
Persönlich habe ich die Verbindung zu diesem einmaligen Event über die FedCon bzw. RingCon gefunden. Da ich schon öfters als Helfer bei Cons dabei war dachte ich mir es könnte nichts schaden einmal dem kleinen Werbespruch auf dem Helfer T-Shirt zu folgen. Wie steht da so schön „Wir sehen uns auf der TreWa“. Da ich die Firma gewechselt hatte war es in diesem Jahr auch kein Problem mit dem Urlaub. Also habe ich mich auf der Homepage angemeldet und bin ins Forum. Hatte einige Fragen die mir auch wunderbarer weise beantwortet wurden. Was da etwas schade ist das man nicht angezeigt bekommt woher die Einzelnen kommen. Müsste nicht genau sein aber grob zum Bilden von Fahrgemeinschaften wäre klasse.
Als es dann soweit war habe ich das Auto gepackt. Allerdings, und das gebe ich zu, zu viel mitgenommen. Den für Getränke ist wirklich zu kleinen Preisen vor Ort gesorgt und zu allen Anlässen. Das nächste Mal wird es weniger, dann geht’s später auch schneller. Auf alle Fälle fiel mir dann ein das es gut wärem eine Adresse fürs Navi zu haben. Auf der Homepage war die Suche vergebens. Wäre ja auch langweilig eine Rubrik zu haben wo steht Anfahrt oder so. War mein Fehler hatte in der Bestätigungsmail auch die Adresse bekommen. Nachdem ich diese dann ins Navi eingegeben hatte konnte es losgehen. Noch schnell getankt auf der Arbeit für die ja ach so weite Strecke (Ironie Anfall) und es ging weiter. Ganz neben bei bemerkt, die FedCon ist weiter weg.
Angekommen im Haus wurde ich auch gleich begrüßt und zum Chef geschickt ( Dirk ), der mir eine persönliche Führung durchs Con Haus gab. Als ich mein Bett im Zimmer hatte, fing ich an meine Sachen auszuladen. Da ich auch für mein Geburtstagsessen einiges eingeladen hatte musste ich recht viel ausladen. Allerdings haben mir auch viele ihre Hilfe angeboten. Nach dem ich dann fertig war habe ich mein Auto abgestellt und mich weiter mit dem einräumen und umräumen befasst. Technik aufgebaut im PC Zimmer was sehr geräumig war und Bett bezogen. Die ersten anderen Zimmernachbarn waren aus Stuttgart. Es kamen noch einige dazu, da es ein 12 Bett Zimmer war. Aber das macht es gerade aus das es halt mehr wie eine Freizeit bzw. Zeltlager ist und eben nicht wie in einem Hotel. Hier ist man eine Gruppe und nicht einzelne Personen die sich mal treffen.
Am Abend gab es dann noch ein Begrüßungsessen „Maultaschen“ sowie 2 Fässchen Freibier. Diese wurden auch gut angenommen und schon konnte die Con beginnen. Man hat erste neue Bekanntschaften geschlossen und den ein oder anderen alten Bekannten wiedergesehen. Danach ging der Abend in einer gemütlichen Runde zu Ende. Ein Teil hat auch noch Brettspiele gespielt. Was ich gut fand war das der Computerraum um 22 Uhr dicht gemacht wurde bis morgens um 10. Denn 24 Stunden Dauerzocken kann man auch zu Hause gut.
Am darauf folgenden Tag ( das war der 28. ) ging es erst einmal gegen 11 zum Frühstück. Essens -zeiten waren von 10 bis 12, also sehr gut gelegt. Danach habe ich mich doch recht lange in den PC raum verkrochen zum PC Spielen. Gegen Abend kam ich dann zum Abendessen. Da es auf der Con Kochgruppen gibt, hatte ich mich bei einer eingetragen. Es gab Braten mit Kartoffelklößen und Soße. Das hat sehr lecker geschmeckt und die Unkostenbeteiligung lag gerade einmal bei 4 €. In einem Hotel bekommt man in der Regel gerade so eine große Cola dafür. Abends habe ich mich dann mit ein paar anderen zu eine spontanen Pokerrunde zusammen gefunden. Nach dem Ganzen ging es noch kurz ins Starlight Casino wo Karaoke auf dem Programm stand. Da ich ja um 24 Uhr Geburtstag hatte, gratulierte mir auch als erste Steffi danach noch alle die noch wach waren. Irgendwann gegen 2 Uhr ging es dann ins Bett.

TreWa Logbuch Eintrag 56/2

Wir schreiben die Sternzeit 12:01:06:01:2012
Es ist der 29. und somit 3 Tage vor der Megaparty. Dieser Tag war ja auch mein Geburtstag und ich habe ja ein Geburtstagsessen versprochen. Es meinte einige, als ich sagte ich schreibe diesen Bericht, das ich zu dem Tag kaum was schreiben könnte da ich in der Küche stand zu 90 %. Was ich aber dazu schreiben kann ist das ich morgens relativ früh aufgestanden bin und in den Großhandel Einkaufen gefahren bin. Danach ging es zurück zum Con Haus, wo mir auch gleich beim Ausladen geholfen wurde. Danach gebe ich zu bin ich von 11:30 bis 19:30 in der Küche verschwunden. Jedoch und das ist das eigentlich auch wenn ich die große Klappe hatte ein Essen zu zaubern, so kamen immer wieder Freunde und fragten ob sie helfen könnten. Dennis hat sich freundlicherweise darum gekümmert mit einigen anderen das die Tische in den Buffetraum kommen und ums Spezial- tiramisu. Abends dann, zur Buffeteröffnung, war ich ein wenig überrascht den sie kamen als Gruppe mit einem Gutschein in der Hand. Ich war absolut nicht darauf vorbereitet da ich eigentlich noch Löffel vergessen hatte zum raus nehmen der Sachen und diese schnell holen wollte. Nach dem ich dann erst einmal von der Menge los kam, hab ich mich umgezogen und bin dann wieder runter. Wo ich doch recht positive Kritiken bekam zum Essen. Als ich in die Küche zum Aufräumen wollte war da schon Lotte. Aber sie konnte mich nicht abhalten mit zu Putzen denn wer Dreck macht, macht ihn auch weg. Irgendwann wurde ich aber dann nach draußen begleitet da ich ja an meinem GB nicht putzen solle. Abends habe ich dann noch mit einige anderen Brettspiele gespielt bevor es dann recht spät und sehr müde ins Bett ging.
Wir haben mittlerweile den 30. Nach dem Ausschlafen, Aufstehen und Frühstücken ging es dann am Nachmittag mit einigen anderen in die Altstadt von Miltenberg. Vorbei an einem Spielzeugladen ( Ok rein in einen ). Da haben wir erst einmal die Spieleabteilung gestürmt sowie die Nerff Abteilung. Denn es finden ab und an die eine oder andere Nerff Schlacht Staat, den Paintball im Con Haus wäre wohl nur das Wahre vor einer Renovierung. Wir sind dann noch in ein altertümliches Reformhaus zum Essen eingekehrt. Danach ging es wieder zurück zum Con Haus uns erst einmal zum Projekt PC Spielekauf. Nach der Rückkehr war es schon Zeit für ein Abendessen in Marleys Bar. Es gab super Vorspeisen, Brot und Dips dazu. Dazu verschiedene Getränke. Dann ging es zum Hauptgang, dies war ein großer Burger, essbar nur mit Messer und Gabel! Als Beilage gab es Chips, Auflauf sowie Kraut/Möhren Salat. Zu guter Letzt zum Nachtisch dann noch ein Traum aus Schokolade und Erdnussbutter. Ganz nebenbei ich will bis heute die Kalorien nicht wissen. Zum Abschluss des Abends und zum kleinen Einstimmen für morgen ging es recht früh ins Starlight Casino.

TreWa Logbuch Eintrag 56/3

Wir schreiben die Sternzeit 21:10:06:01:2012
Es war so weit der 31. war da. Das Ende des Jahres 2011. Nach dem Aufstehen und Frühstücken ging es auch schon daran die Nachtische und Beilagen fürs Abendessenbuffet zu erstellen. Es war eine Menge aufzubauen und zu verkabeln, zu schmücken und zu dekorieren. Das Schöne an der Sache war, da es so viele waren ging es zum einen recht schnell und zum anderen konnte man überall Überraschungen entdecken. Den man wusste was man selbst gemacht hat aber kaum was die anderen 69 gemacht haben. Dies galt es dann nach und nach zu entdecken. Es war wundervoll zu sehen wie jeder etwas zum großen Ganzen beigetragen hat. Dann ging es auch schon zum Umziehen. Ein Teil in Kostüme ein anderer Teil in Abendgarderobe. Am lustigsten war ein Pärchen aus der Schweiz meine ich. Sie kamen als „Helfende Elfen Cosmo und Wanda“ einer Zeichentrick Serie. Das fand ich mit am besten. Dann wurde zu Abend gegessen vom Büfett. Nun durfte endlich die große Party beginnen. Es wurde getanzt zu den Musikhits der 60 bis 90 Jahre. Kleines Manko: Moderne Musik oder clubigere Sounds vermisste man ein wenig. Nachts um 12 war es dann so weit, Jahres- wechsel mit einem wundervollen Feuerwerk. Am meisten hat mir in der Nacht gefallen das ich es nicht alleine gesehen habe sondern mit vielen Freunden und mit jemandem besonderen. Nach dem sehr großen Feuerwerk, dank an Rafi und Ingo, ging es wieder rein zur Megaparty. Die nächsten 3 Stunden kamen mir fast vor wie in einem wundervollen Traum. Danach haben wir noch gefeiert bis morgens um 5:30 bis dann die Musik ausging. Was auch vollkommen gereicht hat und in der Regel in einem normalen Club auch den Feierabend einleitet um die Zeit.
Am 1. ging es dann recht spät los mit Aufräumen. Nach dem wir aufgeräumt hatten konnte man noch Reste essen betreiben vom Sylvester Buffet wo noch jede Menge von übrig war. Ich persönlich habe den Tag im Computerzimmer verbracht obwohl ich ihn hätte besser nutzen können. Abends haben wir uns dann alle getroffen zum Con Spiel. Wir wurden zu Gruppen gewählt. Nach dem alles fertig war mussten wir uns aus vorgegebenen Begriffen einen Auftritt überlegen für 1,5 Minuten Länge. Es war sehr interessant was vorgeführt wurde von Klassisch Pantomimisch bis hin zu Beethovens 9 ein wenig abgewandelt. Nach dem dann alles wieder aufgeräumt war ging es erst einmal wieder ins Spielezimmer bis Nachts um 2. Wie gesagt man bzw. genau ich hätte was Besseres machen sollen und können. Aber das ist halt das schöne das man so viele Möglichkeiten hat.
Nun hatten wir den 2. Januar und die Con neigte sich leider schon dem Ende zu. Jedoch war heute noch ein großer Höhepunkt. Nach dem Aufstehen ging es heute mit einer sehr netten Begleitung nach Miltenberg in die Altstadt zum Mittagessen bzw. Kaffe trinken was die Zeit anging. Nach wundervollen Stunden ging es wieder zurück ins Con Haus. Allerdings vorher noch einen Umweg über den Bäcker gemacht, denn Dennis und ich hatten eine Kochgruppe: Chili ConCarne. Als ich zurück kam ging es auch schon gleich los mit dem Kochen. Es war etwas stressig, den wegen des James Bond Abends hat sich alles etwas nach vorne verschoben. Nach dem das Essen auf dem Tisch stand und gegessen wurde war es auch schon Zeit sich umzuziehen für den Cocktail Empfang. Also ab unter die Dusche und rein in den Abendanzug. Kleines Manko es waren sich nicht alle sicher ob zum Film James Bond schon alle in Abendgarderobe erscheinen sollten oder nicht. Gegen 21 Uhr durfte ich dann auch jemanden besonderen von seinem Zimmer abholen zum Casino Abend. Es wurde bis spät nachts Casino gespielt mit Trewa Dollars und danach ein wenig noch gefeiert so bis 4.
Am vorletzten Tag stand für uns schon einmal das Vorbereiten des Abreisetages auf dem Programm. Da ich ja sehr viel mitgenommen hatte dauerte es auch recht lange bis ich alles zusammen hatte. Jedoch mein Ansporn war groß da ich jemanden zum Essen begleiten sollte. Also habe ich Gas gegeben. Nach dem also alles im Auto verstaut war ging es los zu Mc Donald der gleich um die Ecke war (leider, so war der Spaziergang recht kurz). Nachdem wir zurück waren, gingen auch schon die Vorbereitungen fürs Abschlussessen los, in einer Gastwirtschaft in der Fußgängerzone. Abends sind wir dann gemeinsam dorthingelaufen. Es war ein klasse Abend und ein klasse Abschluss. Als wir wieder zurück waren haben wir noch gemütlich zusammen gesessen und zum Schluss noch etwas Karten gespielt bevor ich dannmit 2 anderen um 12 aufs Zimmer gegangen bin, da am nächsten Tag um 9 Uhr Wecken war.
So da war er nun der letzte Trewa Tag für diese Winter Con. Es war zu früh, das es schon zu Ende sein sollte, konnte man irgendwie kaum fassen. Klar es waren 9 Tage, 9 Tage sind auch nicht kurz, aber 9 Tage sind teilweise einfach eine knappe Zeit. Zu knapp um zu finden was sich noch lohnt zu finden. Oder um einfach noch paar schöne Stunden zusammen zu verbringen. Also war es nun soweit, sich nach dem Aufräumen zu trennen, auf teilweise unbestimmt Zeit. Einen Teil trifft man auf der FedCon, einen anderen Teil bei der Bloodi Con, einen Teil auf der Sommer Trewa und einen ganz besonderen Teil auf einem Trekdinner. Nach einem kurzen Abstecher am Flughafen Frankfurt wo ich jemanden zum Zug gebracht habe ging es auch für mich nach Hause.

TreWa Logbuch Eintrag 56/4

Wir schreiben die Sternzeit 22:53:06:01:2012
Abschluss :
Zum Abschluss kann ich nur sagen, es waren wundervolle Tage mit super Menschen. Die Veranstaltung an sich ist klasse und vielen Dank an die Organisation. Wir sehen uns wieder auf der Sommer Trewa. Hoffentlich auch einige neue und einige bekannte Gesichter. Sowie gerne auch einen Kommunikation Leutnantder USS Enterprise NCC-1701-D.
Ende der Eintragung
Thorsten Weiß
Technischer Offizier der USS Enterprise NCC-1701-D

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